Gibt es tatsächlich eine ökonomisch interessante, vor allem nachhaltige Alternative zum klassischen Dienstwagen und wie sehen diese wegweisenden Mobilitätskonzepte aus? Experten geben Antworten, präsentieren ganz neue Lösungsansätze und zeigen Best-Practice-Beispiele. Wo? Auf der ersten Nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität (NaKoBeMo), die am 8. und 9. September im Convention Center der Messe Hannover im Anschluss an das bfp FORUM stattfindet. Ausrichter ist der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM).
Experten zeigen neue Lösungsansätze und geben Best-Practice-Beispiele
Unternehmen müssen und wollen nachhaltig agieren sowie auf Effizienz, Kostenreduktion und Flexibilität achten. Ökonomische und ökologische Aspekte der betrieblichen Mobilität müssen beachtet und intelligent gemanagt werden. Das bedeutet, sich um Mitarbeitermobilität insgesamt zu kümmern und nicht nur um alternative Antriebsarten von Fahrzeugen. In diesem Zusammenhang haben Mobilitätsbudgets zunehmend an Interesse gewonnen. Inzwischen werden sie bereits als Trend ausgemacht, der bei immer mehr Unternehmen Gehör findet.
Zentrale Erfolgsfaktoren werden genauso thematisiert wie Fallstricke
Auf der zweitägigen NaKoBeMo werden exakt solche ganzheitlichen Lösungsansätze und Umsetzungshilfen praxisnah vorgestellt. Dabei werden die zentralen Erfolgsfaktoren von Mobilitätsbudgets genauso thematisiert, wie die Fallstricke, auf die es zu achten gilt. So ist in Bezug auf Mobilitätsbudgets häufig unklar, wie es sich beispielsweise mit der Haftung des Arbeitgebers bei den unterschiedlichen Nutzungsvarianten des Mobilitätsbudgets verhält. Ebenso wird sich bei diesem Schwerpunktthema mit den steuerrechtlichen Gegebenheiten auseinandergesetzt, inklusive eines Überblicks zu den Regelungen verschiedener Mobilitätsangebote. (MN)