Die AFC, nach eigenen Angaben Marktführer für innovative, digitale Lösungen im rund um Fahrzeugflotten, bietet Fuhrparkbetreibern und Flottenchefs jetzt vielfältige Möglichkeiten des Benchmarkings im Schadenmanagement. Sie sollen für noch mehr Transparenz zur Reduktion von Schadenkosten im Fuhrpark sorgen, so AFC.
Dank der intelligenten Verknüpfung von „Einzelschaden-Reporting-Bibliothek“ (esrBIB) mit dem Kundenportal erhielten Fuhrparkmanager ganz neue Analyse-Möglichkeiten von Flottenschäden: Beispielsweise ließen sich die Reparaturkosten verschiedener Automarken des Fuhrparks vergleichen, Kostenanteile von Dienstfahrten und Privatfahrten auswerten oder einzelne Fahrzeugsegmente oder Regionen gegenüberstellen.
Wie kann man die Kosten senken?
Ermöglicht werde das Benchmarking durch leistungsstarke Filterfunktionen im Analysetool, mit der Fuhrparkmanager einzelne Schadengruppen selektieren und auswerten können. So ließen sich Fuhrparks auf einfache Weise in Bezug auf Schadenprävention und Risikomanagement noch weiter optimieren und damit Kosten senken.
Zudem habe AFC seiner virtuellen Schadenbibliothek esrBIB ein frisches Layout verpasst und um überraschende Komponenten erweitert: Visuell überarbeitet, erhalte der Nutzer etwa eine dynamische, schriftliche Zusammenfassung des Schadens für den schnellen Überblick. In Bezug auf Aussehen und Benutzerfreundlichkeit ähnelt sie jetzt dem im vergangenen Jahr gelaunchten Einzelschadenakte Track+Interact, mit der Fuhrparkleiter exakt sehen können, wann, wo und wie ein Schaden entstanden ist. Sämtliche Dokumente, Bearbeitungsstände und Informationen zum Schaden würden in Echtzeit dargestellt und visualisiert. Fuhrparkmanager könnten somit auf einen Blick erkennen, ob bei einem Schaden kurzfristiger Handlungsbedarf besteht. hjm
Dem Thema Schadenmanagement widmet sich auch ein Seminar im Rahmen der bfp-AKADEMIE. Weitere Infos finden Sie hier.