Der Golf-Konkurrent wurde auf den neuesten Stand gebracht und wird in schickerem Outfit, mit mehr Vernetzung und vor allem ausschließlich mit Motoren, die nach der Abgasnorm Euro 6d-Temp zertifiziert sind, angeboten. Der Startpreis bleibt bei 17.450 Euro.
Außen weist ein neu gestalteter Kühlergrill auf die Überarbeitung des i30 hin, innen ein 8-Zoll-Farb-Touchscreen mit Android Auto- und Apple CarPlay-Anbindung, der das bisherige 5-Zoll-Display ersetzt.
Um die strengen Abgaswerte der erst ab September 2019 verbindlichen Abgasnorm zu erfüllen, werden alle Dieselmotoren mit einem SCR-Katalysator und alle Benzindirekteinspritzer mit einem Partikelfilter ausgestattet.
Je drei Benziner und Diesel
Nach wie vor bietet Hyundai den i30 5-Türer und den Kombi mit je drei Benzinern zwischen 100 und 140 PS sowie 1,6-Liter-Dieselmotoren mit 95, 110 und 136 PS an. Ein 6-Gang-Schaltgetriebe ist Serienstandard. Ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe namens 7-DCT steht gegen Aufpreis für den Top-Benziner und die beiden stärkeren Diesel parat.
Sportliche N-Line
Neu ist auch die sportliche Version N-Line beim Fünftürer mit 140 PS-Benziner und 136 PS-Diesel, bei der diverse Zutaten des Kompakt-Sportlers i30 N wie silberne Zierleisten an Front- und Heckschürzen, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen oder die Abgasanlage mit Doppelendrohr und Sportsitze für Emotionen sorgen sollen. Die Preise beim N-Line starten bei 24.550 Euro für den Benziner und bei 27.160 Euro für den Diesel.
Fastback
Für die Schrägheckvariante i30 Fastback bietet Hyundai jetzt auch den 136 PS starken Selbstzünder an, und zwar in den Versionen Style ab 28.280 und Premium ab 30.380 Euro. (KH/glp)