VWN/Dennis Gauert
Allein 50.600 Fahrzeuge und damit 19,8 Prozent Steigerung entfielen dabei auf die Absatzregion Westeuropa. In Deutschland konnte VWN sich um 26,6 Prozent steigern. Trüb sieht es aktuell in Südamerika (minus 13,6 Prozent) und dem nahen Osten (minus 43,4 Prozent) aus.
Die Märkte in Osteuropa trugen von Januar bis einschließlich Februar mit 7700 Fahrzeugauslieferungen (plus 38,8 Prozent) deutlich zum steigenden Absatzvolumen der Marke bei. Das Auslieferungsvolumen in Afrika hat sich mit 4100 Fahrzeugen im Vergleich zu den beiden entsprechenden Vorjahresmonaten fast verdoppelt (plus 46,4 Prozent).
Eingebrochener Markt in der Türkei hat Auswirkungen
In der Region Asien-Pazifik sanken die Auslieferungen hingegen um 10,9 Prozent auf 3000 Fahrzeuge. Der eingebrochene Markt in der Türkei hatte erneut große Auswirkungen auf den Absatz der Marke. Mit 1800 Fahrzeugauslieferungen hat sich das Volumen in Nahost fast halbiert (minus 43,4 Prozent).
Im Februar hat VWN weltweit 35.500 Fahrzeuge ausgeliefert (plus 12,2 Prozent). Davon gingen 23.800 Fahrzeuge an Kunden in Westeuropa (plus 14,5 Prozent) – über ein Drittel (9700 Fahrzeuge) wurde in den Heimatmarkt Deutschland geliefert.