Foto: Skoda

Skoda Octavia

Weniger Motoren im neuen Modelljahr

Der Skoda Octavia kommt zum Modelljahr 2019 leicht verfeinert auf die Straße. Vor allem aber fallen einige Motorisierungen weg.

Nur noch drei Motoren gibt es für den Octavia – dafür sind die verbliebenen Antriebe nach Euro 6d-Temp zertifiziert. Zusätzlich gibt es ein virtuelles Cockpit mit individuell konfigurierbarem Display und eine per Fußschwenk öffnende Heckklappe.

Zwei Benziner, ein Diesel

Im Zuge des Umstiegs auf das Modelljahr 2019 fällt beim Skoda Octavia eine große Zahl der bisher angebotenen Motoren weg. Die drei verbliebenen, zwei Benziner und ein Diesel, sind dafür nach Euro 6d-Temp zertifiziert. Los geht es mit einem Ottomotor (85 kW/115 PS), der an ein Siebengang-DSG gekoppelt wird und das Basismodell für 22.900 Euro (Combi: 23.600 Euro) darstellt. Später soll noch ein manuelles Getriebe für den Einstiegsmotor folgen. Der stärkere der beiden mit Partikelfilter ausgerüsteten Benziner leistet 110 kW/150 PS und ist von Anfang mit einem manuellen sowie einem Doppelkupplungsgetriebe kombinierbar. Der aktuell einzige Selbstzünder ist 85 kW/115 PS stark und ebenfalls mit beiden Getriebearten bestellbar.

Elektronische Helfer

Abgesehen von den motorseitigen Änderungen tut sich beim Modelljahrwechsel nicht allzu viel. Neu ist das „Virtual Cockpit“ anstelle des konventionellen Tachos. Das 10,2 Zoll große Display ist individuell konfigurierbar und zeigt wahlweise Informationen zum Fahrzustand, technische Informationen, Medien, Navigationsdaten und mehr. Für den „Combi“ bieten die Tschechen außerdem eine Heckklappe mit Komfortöffnung per Fußschwenk unter der Heckstoßstange an. (KH/SP-X)

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