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Foto: ALD Automotive

Digitaler Leasingprozess

ALD und Polestar arbeiten enger zusammen

Die Leasinggesellschaft will bis 2030 fast ein Drittel des Neugeschäfts mit Stromern machen. Helfen soll dabei auch die um schlanke Prozesse bemühte Schwedenmarke.

Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt. Damit sind auch attraktive Leasingangebote gefragt. Bei ALD Automotive sieht man dies als Chance. So soll bis 2030 30 Prozent des Neugeschäfts aus Elektrofahrzeug-Verträgen bestehen, heißt es von Seiten der Société Générale-Tochter. Insgesamt verwaltet die Full-Service-Leasing-Gesellschaft 1,76 Millionen Fahrzeuge (Stand September 2020). Ein Weg zu mehr Wachstum stellen Kooperationen mit Herstellern von Elektrofahrzeugen dar, um Dienstwagenfahrer und Flottenmanager mit guten Tarifen zu ködern. So arbeitet ALD in Deutschland seit April 2020 beispielsweise mit Polestar zusammen.

Beide Partner möchten die Kooperation nun ausbauen – nicht nur hierzulande: "Auch in Belgien, in den Niederlanden und in Großbritannien profitieren unsere Kunden von unserem digitalen Polestar-Angebot", ließ Tim Albertsen, CEO der ALD (links im Bild), wissen. Die Lösung von Polestar und ALD Automotive soll ebenfalls auf einer komplett digitalen Lösung aufsatteln, die sich nahtlos in das Direkt-Geschäft der Volvo-Marke fügt. "Die Implementierung unseres digitalen Leasing-Prozesses erweist sich einmal mehr als richtungsweisend für die Zukunft und wird langfristig den Erfolg der Marke mit vorantreiben", erklärte Alexander Lutz, Geschäftsführer Polestar Deutschland (re.).

Konditionen für den Polestar 2

Der Polestar 2 ist als Zugpferd der schwedischen Marke innerhalb von vier Wochen lieferbar, hieß es. Bei einer Laufzeit von 48 Monaten und einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern schlagen den Angaben zufolge für Gewerbekunden 300,63 Euro (netto) zu Buche. In der Rate seien Fahrzeugzulassung sowie eine Stromladekarte enthalten. Optional kommen Technik-Service sowie Versicherung hinzu. (mas)

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