Seit Oktober 2018 verantwortet Andreas Krohn beim Kfz-Dienstleister Kroschke als neuer Leiter E-Government alle Aktivitäten der Kroschke Gruppe rund um das Thema digitale Verwaltung.
Außerdem ist seit September Marcus Thierling neuer Bereichsleiter Business Solutions bei der Kroschke-Tochterfirma DAD Deutscher Auto Dienst. Dort ist er zuständig für die Umsetzung von neuen digitalen Produkten und Lösungen. Mit beiden Personalien setzt Kroschke seinen Weg hin zu mehr Digitalisierung und digitaler Verwaltung im Automotive-Sektor fort.
"Taktgeber bei der Digitalisierung im Automotive-Sektor"
"Digitalisierung ist ein Mega-Trend, der unser ganzes Business tiefgreifend und nachhaltig verändert. Schon heute werden immer mehr digitale Produkte und Lösungen für den Automotive-Sektor und im Bereich Verwaltung nachgefragt - Tendenz stark steigend!", sagte Geschäftsführer Felix Kroschke. "Mit der Berufung von Marcus Thierling und der neu geschaffenen Funktion von Andreas Krohn unterstreichen wir sehr deutlich, dass wir diese digitale Zukunft weiterhin aktiv als Taktgeber im deutschen Automotive-Umfeld gestalten wollen."
Die Kroschke Gruppe ist Marktführer im Bereich Kfz-naher Dienstleistungen. Mit einer Beteiligung am Schweizer Softwareentwickler Spearhead legte das Unternehmen 2016 den Grundstein für digitales Schadenmanagement und Telematik. Seit 2017 arbeitet Kroschke mit T-Systems zusammen beim Thema Schaden- und Fahrzeug-Lifecycle-Management.
Im Bereich E-Government ist Kroschke beteiligt an der Einführung des neuen Personalausweises und am Projekt "Deutschland Online". Auch an Projekten wie "i-Kfz" arbeitet das Unternehmen mit.
Mehr Effizienz durch Digitalisierung von Prozessen
"Die Kombination aus unserer flächendeckenden, dezentralen Standortstruktur mit bundesweit 500 Filialen und Zulassungsdiensten sowie unsere leistungsstarke IT und die Vernetzung mit unserer breiten Kundenstruktur machen Kroschke aus meiner Sicht einzigartig", erklärte Andreas Kohn. "Wir kennen die Prozessketten im Zulassungswesen bis ins kleinste Detail; aber auch die vielen Störungen in den Abläufen. Sehr viele dieser Prozesse und Dokumente ließen sich problemlos digitalisieren." Die Folge seien erhebliche Effizienzsteigerungen für alle Beteiligten.
"Digitalisierung ist längst in aller Munde, doch wir leben nach wie vor in einer hybriden Welt, in der es oft auch noch sehr analog zugeht. Technologisch und rechtlich sind uns hier Grenzen gesetzt," sagte Marcus Thierling. Da bringe es wenig, zehn Jahre voraus zu denken, aber die Gegenwart zu vernachlässigen. "Innerhalb des bestehenden Rahmens müssen wir uns um neue digitale Lösungen für aktuelle Herausforderungen wie E-Mobility, Carsharing, autonomes Fahren und E-Government kümmern. Das tun wir bei Kroschke mit Nachdruck", betonte er. (Red./cr)