Foto: Ionity_2019

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Ionity baut Infrastruktur aus

Besser zu finden: Schnelllader mit neuer Optik

Ionity hat auf der IAA das künftige Design der ultraschnellen Stromzapfsäulen vorgestellt. Kennzeichen: ein LED-Leuchtring an der Spitze.

Die Infrastruktur-Allianz Ionity hat auf der IAA 2019 in Frankfurt gezeigt, wie die ultraschnellen Hochleistungs-Stromzapfsäulen künftig aussehen sollen. Sie sollen nämlich besser erkennbar werden.

In Dänemark geht es los

Das von Daimler, Ford, BMW, Hyundai und Volkswagen betriebene Schnellladeprojekt hatte zum Start des Netzausbaus 2017 zunächst optisch einfachere Modelle verwendet. Die neuen Ausführungen sind 2,60 Meter hoch und tragen einen LED-Leuchtring an der Spitze, der an einen Heiligenschein erinnert. Die Farbe ist variabel und zeigt unter anderem den aktuellen Ladezustand an.

Ladegeschwindigkeit von E-Autos soll extrem steigen

Nur noch eine Sache von Minuten: Die Ladesäulen pumpen immer schneller Strom in die Batterien. Doch das hat nicht nur Vorteile.
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Europaweit 400 Säulen bis Ende 2020 geplant

Die ersten neuen Schnellladesäulen sollen in Dänemark ans Netz gehen, weitere Länder folgen. Aktuell sind europaweit rund 140 Stationen in Betrieb. Bis Ende 2020 sollen es 400 werden, platziert vor allem entlang der europäischen Hauptverkehrsadern.

Die sogenannte High-Power-Charging-Säulen (HPC) bieten eine konkurrenzlos hohe Ladeleistung von bis zu 350 kW, allerdings sind bislang keine Fahrzeuge verfügbar, die diese ausschöpfen könnten. (cr)

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