Digitale Dienste im Auto scheinen den Deutschen zu gefallen: Immerhin 214 Euro pro Jahr würden sie dafür opfern.
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Digitale Dienste im Auto scheinen den Deutschen zu gefallen: Immerhin 214 Euro pro Jahr würden sie dafür opfern.

Konnektivität

Deutsche würden für Auto-Software zahlen

Das Interesse an digitalen Dienstleistungen im Auto ist groß: Pro Jahr würden Deutsche über 200 Euro dafür ausgeben.

Eine große Mehrheit der deutschen Autofahrer will digitale Dienstleistungen im Fahrzeug nutzen. In anderen Ländern ist die Offenheit jedoch größer – und auch die Zahlungsbereitschaft, wie eine Umfrage der Beratungsagentur Bearing Point ergeben hat. Demnach äußerten 87 Prozent ein generelles Interesse am Download kostenpflichtiger Zusatz-Software, etwa für Navigation, Fahrerassistenz oder Entertainment.

Pro Jahr würden die Deutschen im Schnitt bis zu 214 Euro für derartige Over-the-Air-Dienste ausgeben. Damit liegt die Digitalisierungsbereitschaft klar hinter den USA und China. Dort liegt das Interesse bei 94 Prozent beziehungsweise 99,5 Prozent. Zahlen würden Amerikaner bis zu 300 Euro, die Chinesen 353 Euro. (Holger Holzer/SP-X/dnr)

Vielen Flottenverantwortlichen wird erst beim Erstellen einer professionellen Ausschreibung klar, welche Tätigkeiten und Prozesse die eigentlichen Zeit- und Kostenfresser in ihrem Fuhrpark sind.

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Ausschreibungen im Fuhrpark: Muss das sein?

Eine professionelle Ausschreibung kostet Zeit. Zugleich ist sie eine Chance, die Unternehmensflotte strategisch weiterzuentwickeln. Vor allem drei Gründe sprechen dafür, Dienstleistungen im Fuhrpark professionell auszuschreiben.

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So gelingen Fuhrpark-Ausschreibungen in öffentlichen Dienst. Am Anfang steht eine Ausschreibung. Bis zum Zuschlag ist es ein langer Weg, denn der beste Bieter muss eine durchdachte Matrix erfüllen.      

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Was in der freien Wirtschaft Kür ist, ist für Fuhrparkverantwortliche im öffentlichen Dienst jedoch Pflicht. Jegliche Produkte, Dienstleistungen und Lieferanten für Fuhrparks im öffentlichen Dienst müssen formal ausgeschrieben werden. Wie dies rechtsicher und effektiv gelingt, erklärt Eike Steinfeldt in unserem Gespräch.

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