Foto: Seat

Vorstellung

Seat Tarraco: Siebensitzer-SUV

Mit dem Tarraco bringt Seat Ende des Jahres ein weiteres SUV. Der Name ist neu, das Modell aber ist längst bekannt.

Im VW-Konzern tummeln sich mittlerweile SUV in einer fast schon verwirrend großen Zahl. Und diese Typen der Formate S, M und L werden auf zunehmend mehr Marken ausgerollt. Auch Seat bekommt Ende 2018 zusätzlich zum Arona (Technikbasis Polo) und dem Ateca (Technikbasis Golf) noch ein großes SUV-Derivat dazu. Während bei Skoda das entsprechende Pendant auf dem Namen Kodiaq hört, wird es bei Seat Tarraco heißen. Dieser Name wurde jetzt per Abstimmung festgelegt. Mehr als ein Drittel der etwa 150.000 Teilnehmer votierten für diese Modellbezeichnung. Alternativ standen noch Avila, Aranda und Alboran zur Wahl.

Wer ist das Vorbild?

Was die Technik betrifft, hüllt sich Seat vorerst in Schweigen. Überraschungen sind ohnehin nicht zu erwarten, da es sich um einen Technikbruder des Skoda Kodiaq handelt. Der Tarraco dürfte also rund 4,70 Meter lang werden und einen über 2.000 Liter großen Kofferraum bieten. Optional wird man das künftige Seat-SUV als Fünf- oder Siebensitzer bestellen können. Als Antriebe kommen Benziner mit 1,4 und 2,0 Litern Hubraum in einem Leistungsspektrum von 92 kW/125 PS bis 162 kW/220 PS in Frage. Alternativ stehen zwei 2,0-Liter-Diesel mit 110 kW/150 PS beziehungsweise 140 kW/190 PS zur Wahl. Neben Front- wird es auch Allradantrieb geben. Die Preise für den Tarraco dürften bei rund 30.000 Euro starten. SP-X

Der Seat Tarraco erhält keinen Nachfolger

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