Modellpflege. Kia hat sein SUV-Flaggschiff Sorento geliftet. Der Crossover mit fünf bis sieben Sitzen orientiert sich nun beim Front-Design stärker am Elektromodell EV9 und erhält ein neu gestaltetes Armaturenbrett mit größerem Zentral-Touchscreen sowie überarbeitetem Bedienkonzept. Das Lenkrad ist nun elektrisch verstellbar, auf Wunsch sind Massagesitze zu bekommen. Neu auf der Optionsliste finden sich ein digitaler Fahrzeugschlüssel für das Smartphone und ein digitaler Innenspiegel, der das Bild der rückwärtigen Kamera überträgt. Die Preise für den Sorento starten bei 44.697 Euro für den 2,2-Liter-Diesel mit 194 PS und Frontantrieb, alternativ sind ein Vollhybrid-Benziner mit 215 PS oder ein 252 PS starker Plug-in-Hybrid zu haben. Der Diesel ist mit einer Achtgang-Automatik kombiniert, die Hybride erhalten die Variante mit sechs Stufen. Allradantrieb ist optional, beim Plug-in-Hybrid ist er Serie. Der leichte Preisaufschlag gegenüber dem Vorgängermodell wird durch eine erweiterte Ausstattung teilweise ausgeglichen, unter anderem zählen nun weitere Assistenten zum Standard. Immer an Bord sind zudem das Navigationssystem, Zwei-Zonen-Klimaautomatik sowie mindestens 18 Zoll große Felgen. (SP-X/MN)
SUV
Kia spendiert Sorento Facelift
Kia hat sein SUV-Flaggschiff Sorento auf die Schönheitsfarm geschickt und kräftig aufpolieren lassen. Dadurch nähert sich das Front-Design an den EV9 an.