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Foto: Mini

Designänderungen

Mini hat seine Modelle überarbeitet

Bereits 2018 hat die 2014 eingeführte Mini-Generation F56 eine umfangreiche Modellpflege erhalten. Jetzt folgt eine weitere Frischzellenkur.

Die Mini-Modelle 3-Türer, 5-Türer und Cabrio kommen im März mit einigen Designänderungen, einer erweiterten Serienausstattung sowie einigen neuen Ausstattungsoptionen auf den Markt. Auffällige Neuerung in der Front ist eine größere Rahmung für den Kühlergrill, die nun auch die untere Luftöffnung einfasst. Beide Öffnungen der Front sind künftig zudem durch eine in Wagenfarbe lackierte Querspange getrennt. Die Nebelleuchten in der Frontschürze ersetzen nun vertikale Lüftungsschlitze, die Heckschürze wurde ebenfalls dezent modifiziert. Für alle drei Karosserievarianten gehören künftig LED-Scheinwerfer zur Serienausstattung, gleiches gilt für die bislang nur gegen Aufpreis erhältlichen LED-Rückleuchten im markanten Union-Jack-Design. Neu gestaltet wurden zudem die Side-Cuttles genannten Blinker-Einfassungen der vorderen Kotflügel. Darüber hinaus stehen einige neue Leichtmetallräder sowie Außenfarben zur Wahl. Als eine im Serienbau weltweit einzigartige Option bietet Mini das sogenannte Multitone-Dach an, welches eine Mehrfarblackierung mit Farbverlauf bietet.

Neuerungen für den Innenraum

Die Modellpflege sorgt im Innenraum für eine neue Cockpit-Instrumentierung in Form eines 5 Zoll großen Farbdisplays hinterm Lenkrad. Nunmehr serienmäßig kommt in der Mittelkonsole ein 8,8-Zoll-Display mit neuer Einfassung in Hochglanzschwarz zum Einsatz. Außerdem gibt es neue Oberflächen, ein neues Lüftungsdüsendesign sowie ein neu gestaltetes, serienmäßiges Sport-Lederlenkrad, welches zudem mit Heizfunktion bestellbar ist. Erstmals lässt sich der Mini mit elektronischer Parkbremse ordern, für das optionale Ambientelicht wurde zudem der Funktionsumfang erweitert. Darüber hinaus sind die Sportsitze künftig in der aus recyceltem Material gefertigten Farbversion „Light Chequered“ bestellbar.

Ausbau des Assistenzsystems

Das Angebot an Assistenzsystemen wurde beim Mini überarbeitet. So regelt der Abstandstempomat künftig Tempo und Distanz zum Vordermann auch im Stop-&-Go-Verkehr. Außerdem wurden Spurverlassenswarner und Schlechtwetterlicht modernisiert. Schließlich erhält das adaptive Fahrwerk eine frequenzselektive Dämpfung, die laut Mini eine „spürbar optimierte Balance zwischen Sportlichkeit und Fahrkomfort“ bieten soll.

In verschiedenen PS Varianten erhältlich

Basis-Modell ist wie bisher der Mini One First mit 75 PS starken Dreizylindermotor. In der nächsthöheren Variante One stehen 102 PS zur Verfügung, während der Cooper wie zuvor 136 PS bereitstellt. Beim Cooper S kommt ein Zweiliter-Vierzylinder-Benziner mit 178 PS zum Einsatz, der in Kombination mit dem serienmäßigem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe einen Sprint auf 100 km/h in unter sieben Sekunden und maximal 235 km/h erlaubt. Weiterhin angeboten werden zudem die sportliche Variante John Cooper Works mit 231 PS und 8-Stufen-Automatik sowie der elektrische Mini Cooper SE mit 184 PS. Preislich markiert der Dreitürer als One First mit 14.873,95 Euro (netto) aktuell den Einstieg in die Mini-Welt. Mit dem Facelift im Frühjahr könnte der Preis leicht steigen.

(Mario Hommen/SP-X/JL)

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