Der Jeep Avenger kommt noch dieses Jahr mit Allradantrieb auf den Markt
Foto: Jeep
Der Jeep Avenger kommt noch dieses Jahr mit Allradantrieb auf den Markt.

SUV

Jeep kündigt Allrad-Avenger an

Noch in diesem Jahr will der amerikanische Offroadhersteller Jeep sein Mini-SUV Avenger als Hybridversion mit Allrad zu den Händlern bringen.

Vier Antriebsräder, drei Motoren: Ende 2024 wird Jeep das Angebot für sein kleines SUV-Modell Avenger um die Allrad-Hybridvariante 4xe erweitern. Hauptantrieb ist ein 136 PS starker Benziner, der via 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit integrierten 48-Volt-Mildhybridsystem seine Kraft an die Vorderachse schickt. Neben Verbrauchsvorteilen erlaubt die Elektrifizierung im Antriebsstrang außerdem rein elektrisches Fahren bei niedrigem Tempo. Zudem verfügt der 4xe über einen zweiten E-Motor an der Hinterachse. Beide E-Maschinen leisten jeweils 29 PS. Die hintere soll laut Jeep unabhängig vom Ladezustand der Batterie Allradtraktion garantieren. Weitere Details sowie Preise will Jeep zu einem späteren Zeitpunkt verraten. (SP-X/MN)

Der Jeep Avenger kann nun auch mit einem Dreizylinder mit Mildhybridunterstützung geordert werden

Motorenauswahl

Jeep Avenger jetzt auch als Mildhybrid zu haben

Die US-amerikanische Offroadermarke Jeep hat das Antriebsangebot für sein Mini-SUV Avenger um einen Benziner mit Mildhybridunterstützung erweitert.

    • Dienstwagen, Firmenwagen, SUV
Anfang 2023 soll in Europa das erste vollelektrische Jeep-Modell an den Start gehen

Elektromobilität

Jeeps erster Stromer

Mit Stecker ins Gelände. Nun soll bald auch Offroad-Ikone Jeep unter Strom stehen. Für 2023 kündigen die Amerikaner ihr erstes Elektroauto an.

    • Alternative Mobilität, Dienstwagen, eHUB, Elektro-Antrieb, Finanzierung, Firmenwagen, SUV
Neue Strategie für Ford. Sichtbares Zeichen dafür: Der ab der zweiten Jahreshälfte 2023 auch in Europa erhältliche Bronco.

Markenstrategie

Freiheit und Abenteuer – Ford macht alles neu

Ford stellt sich neu auf. Mit der Rückbesinnung auf die amerikanischen Wurzeln sollen die Markenstärken wieder deutlicher hervorgehoben werden.

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An Kreuzungen und bei Geschwindigkeiten oberhalb von 50 km/h sind Notbremssysteme unzuverlässig.

Assistenzsysteme

Notbremssysteme nur bedingt zuverlässig

Der Amerikanische Automobilclub (AAA) hat Notbremssysteme getestet. Je schneller man fährt, desto unzuverlässiger sind sie.

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