Nissan hat die vor viereinhalb Jahren eingeführte Generation II des SUV-Modells Juke in einigen Details aufgefrischt
Foto: ©Nissan 2024
Nissan hat die vor viereinhalb Jahren eingeführte Generation II des SUV-Modells Juke in einigen Details aufgefrischt.

Facelift

Nissan: Update fürs Mini-SUV Juke

Das Nissan-Crossover Juke ist in zweiter Generation auf Deutschlands Straßen unterwegs. Jetzt gibt’s Verbesserungen vor allem für Innenraum und Technik.

Modellpflege: Das 2019 von Nissan in zweiter Generation eingeführte SUV-Modell Juke erhält zum Frühjahr eine Auffrischung. Die wichtigsten Neuerungen betreffen den Innenraum, der ein neues 12,3-Zoll-Instrumentendisplay sowie einen stärker dem Fahrer zugeneigten Infotainmentsystem-Touchscreen mit ebenfalls 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale bekommt. Beide Displays zeichnen sich durch individuell anpassbare Anzeigeoberflächen aus. Die Einbindung von Smartphone-Inhalten per Apple Carplay und Android Auto ist künftig kabellos möglich. Zudem soll die Sprachsteuerung besser auf Befehle in natürlicher Sprache reagieren, während die Navigation Blitzer- und Kraftstoffpreis-Hinweise entlang der Route anzeigt. Eine nun elektrische Parkbremse schafft im Juke-Cockpit zudem mehr Platz in der Mittelkonsole, die außerdem eine neugestaltete Armlehne erhalten hat. Das Fassungsvermögen des Handschuhfachs ist auf 7,8 Liter gewachsen. Für die Vordersitze verspricht Nissan mehr Komfort. Speziell in der neuen Ausstattungslinie N-Sport bietet der Juke vorne Sportsitze mit gelben Alcantara-Einsätzen und gelben Ziernähten. Gelb ist auch eine neue Außenfarbe für den N-Sport, zu der einige Schwarzakzente einen auffälligen Kontrast bilden. Die Serienausstattung baut Nissan um einen Spurverlassenswarner aus, der sich optional zu einem Spurhalte-Assistenten upgraden lässt. Ebenfalls immer an Bord ist eine neue und deutlich höher auflösende Rückfahrkamera. Ab N-Connecta zeigt der Juke sogar eine 360-Grad-Rundumsicht beim Rangieren an. Wie bisher gibt es für den Juke zwei Antriebsoptionen. Den Einstieg markiert ein 117 PS starker Einliter-Dreizylinderbenziner, der sich mit Handschalt- oder Doppelkupplungsgetriebe kombinieren lässt. Alternativ gibt es den 1.6 Hybrid mit 143 PS Systemleistung, der über kurze Distanzen auch rein elektrisches Fahren erlaubt. Preise für den gelifteten Juke nennt Nissan noch keine. Aktuell startet die Baureihe noch bei knapp unter 17.647 Euro (zzgl. USt.), künftig vermutlich leicht darüber. (SP-X/MN)

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