Einstieg unter der magischen Grenze: Zu Preisen ab 15.882 Euro (alle Preise zzgl. USt.) steht ab sofort die Neuauflage des Suzuki Swift im Handel. Der Kleinwagen wird in der Basisversion von einem 82 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner angetrieben, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist und über ein 12-Volt-Mildhybridsystem verfügt. Zur Ausstattung „Club“ zählen Metalliclack, Klimaanlage, Touchscreen-Infotainment und 15-Zoll-Stahlfelgen. Reichhaltig ist das Programm an Assistenzsystemen, das ohne Aufpreis unter anderem Verkehrszeichenerkennung, Rückfahrkamera und ein Notbremshelfer mit Querverkehrserkennung umfasst. Wer Wert auf Optik legt, wählt für 1.261 Euro Aufpreis die höhere Ausstattungslinie „Comfort“ mit 16-Zoll-Alufelgen, Lederlenkrad und abgedunkelten Heckscheiben. Ab diesem Niveau stehen auch zwei weitere Antriebsvarianten zur Wahl: Mit stufenlosem Automatikgetriebe kostet der Fünftürer ab 18.487 Euro, als Allrader mit Handschaltung 18.655 Euro. Höchste Ausstattungsstufe ist „Comfort +“ mit Klimaautomatik, elektrischen Außenspiegeln und mehr Chrom-Zierteilen im Innenraum. Der Aufpreis gegenüber dem „Comfort“-Niveau beträgt 588 Euro. Einzeln zubuchbare Optionen gibt es beim Swift kaum. Auf der Optionsliste finden sich lediglich weitere Metalliclack-Farben sowie eine Zweifarblackierung. Gegenüber dem Vorgängermodell sind die Preise leicht gestiegen, damals wurden rund 14.874 Euro fällig. (SP-X/MN)
Kleinwagen
Suzuki Swift: Marktstart für die Neuauflage
Es gibt sie noch. Viele Hersteller mustern ihre Stadtflöhe aus, Suzuki dagegen hat jetzt die Neuauflage seines City-Flitzers Swift zu den Händlern gebracht.